Das Ende

Nach dem Mittag essen waren alle sehr aufgeregt.  Die Eltern kamen sehr schnell zu uns.
Dann ging es los mit der Präsentation. Jeder hat vorgestellt was er in seiner Gruppe gemacht hat. Zum Schluss gab es erst mal für die Eltern eine Tasse Kaffe mit Keksen.
Aber für uns gab es noch die Urkunden. Dann gab es für uns (die Blogger) ein Geschenk.

In der Auswertung war es klar dass es allen sehr, sehr gefallen hat. Alle waren traurig dass sie nach Hause mussten. :-(   
Die Eltern waren auch sehr begeistert was wir in dieser 4 Tagen gemacht haben.
Uns (Christoph und Pouya) hat es sehr Spaß gemacht und wir haben viel dazu gelernt.

Tschüss vielleicht schreiben wir ja nächstes Jahr wieder

Eure Blogger

Die Präsentation

Heute war der finale Tag. Nun musste jeder Gruppe ihre gestrige erste Station zu einem Vortrag zusammenarbeiten. Bevor das jedoch losging, erzählte uns Herr Dr. Weidermann etwas über das DLR School Lab in Neustrelitz.

Danach ging es aber sofort an die Arbeit. Zwei Stunden hatten wir Zeit, um unsere Präsentation vorzubereiten. Jeder bemühte sich, daraus 10 Minuten zu machen.
Nun hatten wir gerade Mittagspause. Gleich geht´s los und wir sind ganz schön aufgeregt. Es kommen wichtige Gäste und vor allem unsere Eltern.

Das war´s erst einmal. Wir melden uns nachher noch einmal und sagen Tschüß!

Eure Blogger 

Der Forschertag

Nach dem Frühstück machten wir uns ans Werk. Wir teilten uns in neun 3er und eine 2er Gruppe auf. Es gab 10 verschiedene Stationen, wobei nur jede Gruppe drei heute erforschen kann. Hier mal ein kleiner

Überblick:
„Info Mobil“
Hier kann die Gruppe an einer CNC Maschine kleine Körper fräsen. Außerdem lernt man eine Menge über Metall- und Elektroberufe

„Biotop Weiher“
Hier musste die Gruppe mit dem Fahrrad zu einem kleinen Weiher fahren, um dort kleine Organismen einzusammeln und dann unter dem Mikroskop zu bestimmen.

„Biotop Wald“
Hier haben wir eine kleine Fläche abgegrenzt. Dort haben wir versucht alle Tiere und Pflanzen zu bestimmen.

„Fischer Technik“
Auf mehreren Tischen stehen verschiedene Fischer Technik Modelle, die von den Gruppen programmiert werden müssen. Unter anderem ist das z.B. ein 3 Achs Industrieroboter und eine Fahrstuhlschiebetür.

„Lego NXT“
Dort musst die Gruppe das Legomodell NXT bauen und programmieren.

„High Speed Kamera“
Hier geht es einfach nur darum, spektakuläre Filme mit einer Hochgeschwindigkeitskamera aufzunehmen.

„Grammophone“
Hier geht es darum, chinesische Modelle zusammenbauen, die dann hoffentlich funktionieren.

„Pro-Bot128“
Der ProBot ist ein kleiner Roboter, den man programmieren soll. Er kann dann Kurven laufen, auf Geräusche reagieren und vieles andere.

„Wasser-Luft-Rakete“
An dieser Station kann man mit einer Rakete schießen, die mit Wasser gefüllt wird und mit Hilfe von Druckluft zum fliegen gebracht wird.

Der Tag war insgesamt sehr interessant. Man hat vieles gelernt und gesehen. Obwohl es stark geregnet hat, sind wir trotzdem nach draußen gegangen, um die Außenstationen zu erfüllen.
Mir, Pouya hat es im Info-Bus am meisten gefallen. Die CNC Maschine war richtig schnell und cool. Ich habe mir einen „HSV Block“ gefräst. An vielen Stationen konnte man Roboter programmieren, was ich auch sehr spannend fand. Christoph sitz noch immer vor seinem NXT Modell und programmiert gerade eine Linienverfolgung. Scheint als richtig Spaß zu machen.

Bis morgen noch mal
Bilder gibt es leider erst morgen. Die Internetverbindung ist hier nicht so schnell.
Pouya

Die Gewinner stehen fest

Nach der Mittagspause haben wir weiter fleißig an unseren Fahrzeugen getüftelt. Diesmal stand schon eine Teststrecke bereit, an der wir die ersten Probeläufe machen konnten. Einige Teams konnten erste Erfolge zeigen, viele mussten aber noch an ihren Autos arbeiten.

Nach zwei Stunden gab es Kaffee und ein paar Kekse. Dann ging es zum Wettbewerb.

Die Autos mussten eine kleine Strecke fahren und eine Ebene bezwingen. Viele Autos haben es geschafft, aber eben nicht alle. Jedes Auto wurde nach drei Kriterien bewertet. Aussehen, Vollständigkeit und Leistung. Außerdem wurde die Zeit gemessen, die das Auto für die Strecke brauchte.

Gruppe 2 - Johanna, Danijar und Peter - ging als Sieger daraus hervor. HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Bis morgen
Eure Blogger

Der Auto-Fantasie-Wettbewerb

Heute morgen gab es, nicht ganz pünktlich, gegen 8 Uhr Frühstück.
Danach ging es für uns an den Auto-Fantasie-Wettbewerb. Dort müssen wir kleine motorisierte Fahrzeuge bauen, die einen Hindernisparcours durchlaufen müssen. Wir bekamen einen Motor, LEDs, eine Schaltplatine, Zahnräder und Pappe (Techcards). Außerdem gab es Getriebepläne und einen Schaltplan.

Nun ging es an die Arbeit.
Was daraus geworden ist, schreiben wir euch nachher. Solange gibt es ein paar Fotos von den Tüftlern.

Eure Blogger

Im Kletterwald

Erwartungsvoll kamen wir alle in Plau am See an, in der  Hoffnung  warme Würstchen zu bekommen. Die Würstchen waren lecker aber es regnete. Trotzdem ging es im Anschluss hoch hinaus.

Viele von uns waren sehr aufgeregt.  Es war anstrengend, hat aber sehr viel Spaß gemacht. Einige hatten Angst runter zu fallen. Wir bewegten uns in ca. 10-15 Meter Höhe. Am meisten Spaß hat uns eine große Seilbahn gemacht, mit der man über eine kleine Wiese fahren konnte. Außerdem gab es ein Seil, an dem man sich wie Tarzan über eine „Schlucht“ schwingen konnte. Aufgefangen wurde man dann von großen Netzen.

Nach zwei Runden klettern bekamen wir Kaffee und Kuchen. Dann ging es nach einer kurzen Pause zurück nach Salem.

Mal sehen, was der Abend bringt. Erstmal haben wir Hunger.

Bis dann
Eure Blogger

Das Abenteuer beginnt

Größtenteils ausgeschlafen standen wir vor dem Frühstück auf, denn wir hatten alle ordentlich Hunger. Pünktlich um 8 konnten wir uns am Buffet bedienen. Ordentlich satt ging es für uns alle gleich zum Bus. Davor gab es aber noch ein kleines Lunchpaket mit Apfel, Banane, Süßigkeiten und Getränk.
Danach machten wir uns auf den Weg nach Warnemünde ins Maritime Simulationszentrum der Hochschule Wismar. Lange Weile beherrschte die Fahrt. Interessiert kamen wir nach ungefähr einer Stunde am Ziel an.

Von zwei netten Herren wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt. Es wurde uns nun alles vorgestellt. Eine Gruppe besuchte zuerst den Simulationsraum „Brücke“, die andere Gruppe ging in den Simulationsraum „Schaltzentrale“.

Auf der Brücke konnten wir von Hamburg aus die Elbe hochfahren. Wir sind einen kleinen Schlepper gefahren, der zum Glück gut handelbar war. Mit einem größeren Schiff hätten wir zu lange auf die Reaktionen warten müssen. Wir begegneten Möwen, Containerschiffen und sogar einem AIDA Kreuzfahrtschiff.

Im Technikraum konnten wir sehen, wie das Schiff funktioniert.  Uns wurde auch gezeigt, was bei einem „Super-Gau“ passieren kann. Es wurde laut und dunkel…

Jetzt geht es nach Plau am See in den Kletterpark.

Wir sind gespannt
Eurer Blogger-Team

Der Startschuss ist gefallen

Als erstes wollen wir uns mal kurz vorstellen. Wir sind eure CreateMV Blogger Christoph und Pouya. Wir kommen beide aus Greifswald und sind 13 bzw. 14 und wir werden euch Alles berichten, was hier so passiert.

Aufgeregt und müde kamen wir alle hier in Salem an. Mit viel Spannung erwarten das Erfindercamp. Zum Glück war die Anspannung schnell weg. Alle Gesichter waren freundlich. Zunächst hat uns Frau Wiesner alles erklärt und vorgestellt. Sehr freundlich erklärte sie uns die Regeln des Camps. Auch Herr Brauckhoff wirkt sehr nett.

Danach wurden auch schon die Zimmer verteilt. Natürlich wollte jeder wissen mit wem er im Zimmer ist. Soviel. Keiner hat sich beschwert.

Danach kamen alle hungrig zum Essen. Es gab Rinderfleisch mit irgendwie Nudeln…

Satt und zufrieden kamen wir noch einmal alle zusammen um ein paar Kennlernspiele zu spielen. Es wurden verschiedene Gruppen gebildet und da lernten wir uns gegenseitig kennen. Als wir fertig waren begann die Freizeit und für uns die Arbeit. Wir bloggen. Das erste Mal in unserem Leben.

Um 22:00 geht’s dann ist Bett. (Unfair)

Bis morgen wieder
Christoph und Pouya

Die Vorbereitungen laufen - am 26.10.2009 geht's los !

Die Vorbereitungen zum 5. Nordmetall Erfindercamp laufen auf Hochtouren.
Auch in diesem Jahr erwartet die ca. 30 Schülerinnen und Schüler aus Mecklenburg-Vorpommern ein abwechslungsreiches Programm aus Naturwissenschaft und Technik.

In altbekannter Tradition tauchen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in knifflige Fragestellungen aus den Bereichen Mathematik, Informatik, Biologie und Chemie ein. Gruppenexkursionen, Erfinderstationen und jede Menge Spass stehen wieder aud dem Programm.

Jeden Tag werden zwei Teilnehmer an dieser Stelle direkt aus dem Erfindercamp berichten.

Bis dahin.
Ihr CREATE MV Team